Baden mit Hund in Sachsen
Den Sommer beim Baden in sächsischen Seenlandschaften genießen
Das Leipziger Neuseenland unweit der sächsischen Landeshauptstadt bietet gleich mehrere Badeseen mit einer hervorragenden touristischen Infrastruktur. Der längste Sandstrand Sachsens findet sich am Cospudener See, der durch die Flutung eines ehemaligen Bergbauwerkes entstanden ist. Neben einem eigenen FKK-Bereich gibt es am Westufer auch für Vierbeiner einen separaten Hundebereich. Es fahren außerdem Ausflugsschiffe über den See, auf denen Hunde erlaubt sind. Ein offizieller Hundestrand wurde auch am Schladitzer See nördlich von Leipzig eingerichtet. Es handelt sich bei diesem See ebenfalls um ein überflutetes ehemaliges Bergbauwerk, das zum Leipziger Neuseenland gehört. Am Dippelsdorfer Teich nördlich von Dresden sind Hunde an der Leine zu führen, dürfen aber mit ins Wasser.
Wer sich jedoch auf eine Erkundungstour rund um den idyllischen See aufmacht, findet auch hie und da ein einsames Plätzchen, an dem die Fellnase niemanden stört. Wo Hundebesitzer mit Sicherheit Freilaufmöglichkeiten an einem Badesee finden, ist im einzigartigen Lausitzer Seenland - Europas größte von Menschen geschaffene, künstliche Seenlandschaft. Hier entstanden durch Flutung 24 große und kleine Gewässer, schiffbare Kanäle und eine spektakuläre Landschaft.